Kino bewerten: Wertermittlung von Multiplex-Kinos & Lichtspieltheatern

Multiplex-Kinos gehören zu den anspruchsvollsten Bewertungsobjekten in der Immobilienbranche. Diese Spezialimmobilien mit typischerweise 7 bis 8 oder mehr Kinosälen und über 1.500 Sitzplätzen vereinen Immobilie und Betriebskonzept in einzigartiger Weise. Während andere Gewerbeimmobilien oft flexibel nutzbar sind, folgen Lichtspieltheater einer stark monofunktionalen Ausrichtung, eine Umnutzung ist kaum möglich. Für Investoren eröffnet dies einerseits attraktive Renditemöglichkeiten durch langfristige Mietverträge mit professionellen Betreibern, andererseits bestehen erhebliche Risiken durch die Abhängigkeit von konjunkturellen Schwankungen und den zunehmenden Wettbewerb durch Streaming-Dienste.

Die Wertermittlung von Kinos erfordert deshalb nicht nur immobilienwirtschaftliches Know-how, sondern auch tiefgreifende Kenntnisse der Betriebswirtschaft und des Entertainment-Marktes. Das Ertragswertverfahren steht im Fokus der Bewertung, da die nachhaltige Ertragskraft dieser renditeorientierten Objekte entscheidend ist. Professionelle Verkehrswertgutachten sind vor allem für Bilanzierungen, Finanzierungen und Investitionsentscheidungen unverzichtbar, nur spezialisierte Sachverständige mit fundierten Marktkenntnissen können den komplexen Anforderungen dieser Bewertungsaufgabe gerecht werden.

In diesem Artikel:

Was ist ein Multiplex-Kino?

Multiplex-Kinos gehören zu den Spezialimmobilien und stellen eine besondere Form des Kinocenters dar. Diese Immobilienart zeichnet sich durch spezifische bauliche und betriebliche Merkmale aus, die sie klar von herkömmlichen Lichtspielhäusern abgrenzen.

Technische Anforderungen an Multiplex-Kinos

Ein Multiplex-Kino erfüllt definierte Mindeststandards: Nach gängiger Definition der Filmförderungsanstalt (FFA) verfügt ein typisches Multiplex-Kinocenter über mindestens 7 bis 8 Leinwände beziehungsweise Kinosäle mit insgesamt 1.500 bis 1.600 Sitzplätzen oder mehr. Größere Multiplex-Kinos, wie sie häufig Gegenstand von Bewertungen sind, weisen oft 8 oder mehr Säle und über 1.600 Sitzplätze auf. Pro Saal müssen mindestens 100 Sitzplätze vorhanden sein, die als Komfort-Sessel ausgeführt werden. Ein charakteristisches Merkmal ist die Amphitheater-Bestuhlung mit einem Neigungswinkel von etwa 15 Grad, die jedem Besucher optimale Sicht ermöglicht.

Darüber hinaus müssen Multiplex-Kinos technische Standards erfüllen: modernste Projektionstechnik, professionelle Tonsysteme, spezielle Beleuchtungskonzepte und hochwertige Leinwände gehören zur Grundausstattung. Viele dieser Immobilien bieten zusätzlich gastronomische Einrichtungen, Verkaufsstände für Snacks und Getränke sowie teilweise weitere Freizeitangebote.

Wirtschaftliche Einordnung als Betreiberimmobilie

Multiplex-Kinos sind typische Management- und Betreiberimmobilien, die primär einer monofunktionalen Nutzung folgen. In der Regel mietet ein professioneller Kinobetreiber die gesamte Immobilie langfristig an und bewirtschaftet sie eigenständig. Für Investoren bietet diese Konstellation mehrere Vorteile: lange Mietvertragslaufzeiten, planbare Erträge und vergleichsweise geringer Verwaltungsaufwand.

Allerdings sind mit dieser Immobilienart auch spezifische Risiken verbunden. Die Drittverwendungsfähigkeit ist stark eingeschränkt, eine Umnutzung zu anderen gewerblichen Zwecken gestaltet sich oft schwierig und kostenintensiv. Zudem besteht eine hohe Abhängigkeit von konjunkturellen Entwicklungen und dem Freizeitverhalten der Bevölkerung. Der zunehmende Wettbewerb durch Streaming-Dienste und Home-Entertainment stellt eine weitere Herausforderung dar.

Wann ist die Bewertung eines Kinos notwendig?

Die professionelle Wertermittlung von Kinoimmobilien wird in verschiedenen Situationen erforderlich. Jeder Anlass stellt unterschiedliche Anforderungen an die Gutachtenqualität und den Detailgrad der Analyse.

Bilanzielle Anforderungen

Für Eigentümer und Betreiber von Kinoimmobilien sind regelmäßige Bewertungen vor allem aus bilanziellen Gründen notwendig. Nach den Vorgaben des Handelsgesetzbuchs (HGB) und internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) müssen Immobilienwerte zu bestimmten Stichtagen ermittelt werden. Diese Wertansätze fließen direkt in die Jahresabschlüsse ein und beeinflussen wichtige Kennzahlen wie Eigenkapitalquote oder Verschuldungsgrad.

Investitionsentscheidungen und Due Diligence

Potenzielle Investoren benötigen fundierte Verkehrswertgutachten, um Kaufentscheidungen auf einer soliden Datenbasis treffen zu können. Ein professionelles Gutachten analysiert nicht nur den aktuellen Wert der Immobilie, sondern bewertet auch das Renditepotenzial, identifiziert mögliche Risiken und liefert Prognosen zur zukünftigen Wertentwicklung.

Vor größeren Transaktionen empfiehlt sich zudem eine umfassende technische und wirtschaftliche Due-Diligence-Prüfung, die über die reine Wertermittlung hinausgeht. Dabei werden Bausubstanz, Betriebskosten, Mietverträge und Marktposition detailliert analysiert.

Finanzierung und Beleihung

Banken und Kreditinstitute verlangen für die Finanzierung von Kinoimmobilien in der Regel ein unabhängiges Wertgutachten. Der ermittelte Beleihungswert nach Beleihungswertverordnung (BelWertV) dient als Grundlage für die Kreditvergabe und bestimmt die maximale Darlehenshöhe.

Steuerliche Zwecke

Auch für steuerliche Fragestellungen kann die Bewertung von Kinoimmobilien relevant werden. Bei Erbschaften oder Schenkungen muss der Verkehrswert für die Berechnung der Erbschaft- oder Schenkungsteuer ermittelt werden. Ebenso spielt die Bewertung bei der steuerlichen Abschreibung (AfA) eine wichtige Rolle.

Das Ertragswertverfahren bei Kinos im Detail

Bei der Wertermittlung von Multiplex-Kinos kommt primär das Ertragswertverfahren gemäß Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) zum Einsatz. Diese Methode ist für renditeorientierte Gewerbeimmobilien besonders geeignet, da sie die tatsächliche Ertragskraft in den Mittelpunkt stellt.

Grundprinzip des Ertragswertverfahrens

Das Ertragswertverfahren ermittelt den Verkehrswert einer Immobilie auf Basis der nachhaltig erzielbaren Erträge. Dabei wird zwischen dem Bodenwert und dem Gebäudeertragswert unterschieden. Der Bodenwert wird in der Regel über Vergleichspreise ermittelt, während für den Gebäudeertragswert die Jahresreinertrage kapitalisiert werden.

Besondere Herausforderungen bei Kinos

Die Anwendung des Ertragswertverfahrens auf Kinoimmobilien ist mit spezifischen Herausforderungen verbunden. Anders als bei klassischen Büro- oder Wohnimmobilien stehen für Multiplex-Kinos nur sehr begrenzt vergleichbare Marktdaten zur Verfügung. Die monofunktionale Nutzung und die geringe Anzahl vergleichbarer Objekte erschweren die Ableitung marktüblicher Jahresmieten erheblich.

Sachverständige müssen daher auf die betriebswirtschaftlich orientierte Gewinnmethode zurückgreifen, um eine umsatzverträgliche Miete abzuleiten. Dabei wird analysiert, welchen Mietertrag ein durchschnittlicher Kinobetreiber bei ordnungsgemäßer Bewirtschaftung nachhaltig erwirtschaften kann.

Einnahmen und Ausgaben im Kinobetrieb

Für die Bewertung müssen die typischen Einnahmen- und Ausgabenstrukturen eines Kinobetriebs bekannt sein. Die Haupteinnahmequellen umfassen:

  • Kartenverkauf (Eintrittsgelder)
  • Warenerlöse aus Concession-Ständen (Popcorn, Getränke, Süßwaren)
  • Kinowerbung vor den Filmvorführungen
  • Saalvermietungen für Events
  • Parkgebühren (falls eigene Parkplätze vorhanden)
  • Lizenzerlöse und Merchandising

Dem stehen verschiedene Ausgabenpositionen gegenüber:

  • Filmmieten (größter Kostenblock, durchschnittlich 40-50% der Ticketeinnahmen, bei Blockbustern und in den ersten Auswertungswochen jedoch oft 60% oder mehr)
  • Personalkosten für Vorführer, Kassierer, Service- und Reinigungspersonal
  • Wareneinkauf für Concession-Artikel
  • Energiekosten (Strom, Heizung, Klimatisierung)
  • Werbekosten und Reklamekosten-Zuschüsse
  • GEMA-Gebühren für Musiknutzung
  • Verbandsgebühren (z.B. FFA - Filmförderungsanstalt)
  • Instandhaltung und Wartung der technischen Anlagen

Beispielrechnung Ertragswert

Ein vereinfachtes Beispiel verdeutlicht das Prinzip: Ein Multiplex-Kino mit 10 Sälen und 2.200 Sitzplätzen erzielt jährliche Bruttoeinnahmen von 4.800.000 Euro. Nach Abzug der bewirtschaftungsbedingten Ausgaben (ca. 3.600.000 Euro) verbleibt ein Jahresrohertrag von 1.200.000 Euro.

Nach Abzug der Bewirtschaftungskosten für die Immobilie selbst (ca. 320.000 Euro für Instandhaltung, Verwaltung, Versicherungen) ergibt sich ein Reinertrag von 880.000 Euro. Bei einer marktüblichen Kapitalisierung mit einem Liegenschaftszinssatz von etwa 6,5% und einer Restnutzungsdauer von 40 Jahren errechnet sich ein Gebäudeertragswert von circa 12.800.000 Euro. Zusammen mit dem Bodenwert (angenommen 2.500.000 Euro für ein Grundstück von 8.500 m² bei einem Bodenrichtwert von 295 Euro/m²) ergibt sich ein Gesamtverkehrswert von etwa 15.300.000 Euro.

Der gewählte Liegenschaftszinssatz von 6,5% entspricht dem Mindestkapitalisierungszinssatz für gewerbliche Nutzungen gemäß Beleihungswertverordnung (BelWertV), der seit dem 1. Januar 2024 gilt. In der Praxis bewegt sich der marktübliche Liegenschaftszinssatz für Sport- und Freizeitanlagen, zu denen Kinos zählen, in einer Bandbreite von etwa 6,0% bis 9,5%. Für hochspezialisierte Betreiberimmobilien mit eingeschränkter Drittverwendungsfähigkeit wie Multiplex-Kinos tendiert der Liegenschaftszinssatz dabei eher zum oberen Bereich dieser Spanne, da das Investitionsrisiko höher eingeschätzt wird als bei flexibel nutzbaren Gewerbeimmobilien.

Diese Rechnung ist stark vereinfacht und dient nur der Veranschaulichung. In der Praxis müssen zahlreiche weitere Faktoren berücksichtigt werden.

Standort- und marktspezifische Faktoren

Der Wert einer Kinoimmobilie hängt maßgeblich von Standortfaktoren und dem lokalen Marktumfeld ab. Sachverständige müssen diese Aspekte detailliert analysieren.

Mikro- und Makrolage

Die Lage ist einer der wichtigsten Wertfaktoren. In der Makrolage spielen Faktoren wie Einwohnerzahl, Kaufkraft, wirtschaftliche Struktur und Verkehrsanbindung der Region eine zentrale Rolle. Die Mikrolage umfasst die unmittelbare Umgebung: Ist das Kino in einem Einkaufszentrum integriert? Gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten? Wie ist die ÖPNV-Anbindung? Befinden sich ergänzende gastronomische oder Einzelhandelsangebote in der Nähe?

Wettbewerbssituation

Die Konkurrenzsituation hat direkten Einfluss auf die Ertragskraft. Gibt es weitere Kinos im Einzugsgebiet? Wie ist deren Ausstattungsstandard? Welche Programmstrategien verfolgen Wettbewerber? Diese Fragen müssen in der Bewertung berücksichtigt werden.

Demographische Entwicklung

Die Bevölkerungsstruktur und deren Entwicklung beeinflussen das Besucherpotenzial erheblich. Regionen mit jüngerer Bevölkerung und wachsender Einwohnerzahl bieten in der Regel bessere Perspektiven als schrumpfende oder stark überalterte Gebiete.

Technischer Zustand und Modernisierungsbedarf

Die bauliche und technische Beschaffenheit wirkt sich direkt auf den Immobilienwert aus. Sachverständige begutachten verschiedene Aspekte:

Gebäudesubstanz und Technik

Das Alter und der Zustand der Bausubstanz müssen bewertet werden. Besonderes Augenmerk liegt auf der technischen Ausstattung: Projektionstechnik (2D, 3D, IMAX), Tonsysteme (Dolby Atmos, DTS:X), Klimatisierung und Lüftung sowie die gesamte Haustechnik werden hinsichtlich ihres Zustands und ihrer Restnutzungsdauer analysiert.

Barrierefreiheit, rechtliche Anforderungen und Nachhaltigkeit

Moderne Anforderungen an Barrierefreiheit, Brandschutz und Energieeffizienz müssen erfüllt sein. Eventuelle Nachrüstungspflichten verursachen Kosten, die wertmindernd berücksichtigt werden müssen. Der Energieausweis gibt Aufschluss über die energetische Qualität des Gebäudes.

In den vergangenen Jahren hat das Thema Nachhaltigkeit in der deutschen Kinobranche erheblich an Bedeutung gewonnen. Seit 2024/2025 gelten ökologische Mindeststandards für Kino-, TV- und Online-Produktionen, die zunehmend auch die Kinobetriebe selbst betreffen. Energieeffiziente LED-Lichttechnik, nachhaltige Klimatisierungskonzepte und ressourcenschonende Bauweisen werden zu wichtigen Wettbewerbsfaktoren. Die Erfüllung von Umweltzertifizierungen kann sich positiv auf die Wertermittlung auswirken, beispielsweise bei der Finanzierung durch Banken, die verstärkt ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) berücksichtigen. Umgekehrt kann ein hoher energetischer Sanierungsbedarf wertmindernd wirken, da erhebliche Investitionen erforderlich werden, um künftige regulatorische Anforderungen zu erfüllen.

Modernisierungsstau

Veraltete Ausstattung oder aufgeschobene Instandhaltungsmaßnahmen führen zu Wertabschlägen. Sachverständige ermitteln den erforderlichen Investitionsbedarf und rechnen diesen in die Bewertung ein.

Mietvertragliche Gestaltung

Die vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigentümer und Kinobetreiber haben erheblichen Einfluss auf die Bewertung.

Mietvertragstypen

In der Praxis kommen verschiedene Mietmodelle vor: Festmieten bieten dem Eigentümer Planungssicherheit, während Umsatzmieten oder Mischformen aus Fest- und Umsatzmiete eine Teilhabe am wirtschaftlichen Erfolg ermöglichen. Jedes Modell birgt unterschiedliche Chancen und Risiken, die in der Bewertung abgewogen werden müssen.

Vertragslaufzeiten und Kündigungsrechte

Lange Mietvertragslaufzeiten mit bonitätsstarken Mietern erhöhen die Investitionssicherheit und wirken sich positiv auf den Verkehrswert aus. Kurze Restlaufzeiten oder unsichere Verlängerungsoptionen können hingegen zu Wertabschlägen führen.

Instandhaltungs- und Modernisierungspflichten

Die vertragliche Regelung der Instandhaltungspflichten beeinflusst die Bewertung. Bei Nettomietverträgen trägt der Mieter die meisten Nebenkosten und Instandhaltungslasten, was für den Eigentümer vorteilhaft ist.

Warum ein professionelles Gutachten unverzichtbar ist

Die Wertermittlung von Kinoimmobilien erfordert spezialisiertes Fachwissen, das weit über standardisierte Bewertungsmethoden hinausgeht.

Komplexität der Bewertung

Gutachter bewegen sich bei Kinoimmobilien an der Schnittstelle zwischen Immobilien- und Unternehmensbewertung. Es müssen nicht nur bautechnische und rechtliche Aspekte beurteilt werden, sondern auch betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstanden und in die Bewertung einbezogen werden.

Regionale Marktkenntnis

Lokale Marktkenntnisse sind für eine realistische Bewertung unerlässlich. Nur Sachverständige mit Erfahrung im jeweiligen regionalen Markt können die Standortqualität und das Marktumfeld zutreffend einschätzen.

Rechtssicherheit

Für viele Zwecke, insbesondere bei gerichtlichen Auseinandersetzungen, Finanzierungen oder steuerlichen Fragestellungen, wird ein gerichtsfestes Verkehrswertgutachten von einem öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen benötigt. Diese Gutachter unterliegen besonderen Qualifikationsanforderungen und Haftungsregeln.

SCHIFFER Immobiliensachverständige: Ihr Partner für Kinobewertungen

Die Bewertung von Multiplex-Kinos und anderen Gewerbeimmobilien gehört zu den anspruchsvollsten Aufgaben in der Immobilienwertermittlung. SCHIFFER Immobiliensachverständige verfügen über die notwendige Expertise und jahrelange Erfahrung in der Bewertung komplexer Spezialimmobilien.

Als öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige sowie ISO/IEC 17024 und TEGoVA zertifizierte Gutachter erstellen wir gerichtsfeste Verkehrswertgutachten nach § 194 BauGB, die höchsten fachlichen Standards entsprechen. Unsere Gutachten werden von Gerichten, Behörden, Banken und Finanzämtern anerkannt.

Ob Sie als Investor eine Kinoimmobilie erwerben möchten, eine Finanzierung benötigen oder aus bilanziellen Gründen ein Wertgutachten erstellen lassen müssen, wir bieten Ihnen umfassende Unterstützung:

  • Professionelle Verkehrswertgutachten gemäß ImmoWertV
  • Kurzbewertungen für erste Einschätzungen
  • Due-Diligence-Prüfungen vor Immobilientransaktionen
  • Markt- und Standortanalysen für Investitionsentscheidungen
  • Beratung zu Wertoptimierungspotenzialen

Nutzen Sie unsere Kontaktaufnahme, um eine erste Kosteneinschätzung zu erhalten, oder vereinbaren Sie direkt ein kostenloses Erstgespräch mit unseren Experten. Wir beraten Sie gerne zu allen Fragen rund um die Bewertung von Kinoimmobilien.

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